Zeichnungen
Spuren aus der Stille
Zen Dojo
Konstanz
2009
Tuschezeichnungen
In das Papier hat sich der Gestus, die Geste der Künstlerin hineingeschrieben.
Die Zeichen auf dem Papier sind weit weg vom rationalen Verstehen. Sie zeigen stattdessen ihre Form, ihre Lebendigkeit, ihre Dynamik.
Aber wie ensteht diese Dynamik.
Sie ensteht erst im Prozess de Betrachtens. Denn im Betrachten folgt der Blick den bewegten Spuren des Pinsels. Der Betrachter steigt in den Wahrnehmungsprozess ein;
Er muss sich sozusagen mit dem Punkt oder der Linie identifizieren. Er verschmilzt mit einem Gegenüber und bildet somit die Bewegung, die Geste der Künstlerin nach.
Es ensteht eine Art Tanz mit den Augen und dem ganzen Empfinden.
In das Papier hat sich der Gestus, die Geste der Künstlerin hineingeschrieben.
Die Zeichen auf dem Papier sind weit weg vom rationalen Verstehen. Sie zeigen stattdessen ihre Form, ihre Lebendigkeit, ihre Dynamik.
Aber wie ensteht diese Dynamik.
Sie ensteht erst im Prozess de Betrachtens. Denn im Betrachten folgt der Blick den bewegten Spuren des Pinsels. Der Betrachter steigt in den Wahrnehmungsprozess ein;
Er muss sich sozusagen mit dem Punkt oder der Linie identifizieren. Er verschmilzt mit einem Gegenüber und bildet somit die Bewegung, die Geste der Künstlerin nach.
Es ensteht eine Art Tanz mit den Augen und dem ganzen Empfinden.